Diese süßen Nachwuchs-Cowgirls warten mit uns auf den Beginn der Show. (Ihr Opa hat mir erlaubt, sie zu fotografieren und das Foto für meinen Blog zu verwenden.) |
Vor dem Auftritt |
Anschließend ritt ein Cowgirl mit der amerikanischen Flagge eine Runde durch das Stadion, während die Nationalhymne abgespielt wurde.
Dann durften wir uns wieder setzen. Und schon ging es los! Wilde (?) Mustangs wurden geritten und Kälber mit dem Lasso eingefangen. Hier gab es separate Wettkämpfe für Männer und Frauen.
Danach kam das Bullenreiten an die Reihe, reine Männersache, natürlich.
Eine weitere Disziplin war Team Roping, zwei Reiter versuchen gemeinsam, ein Kalb zu fangen. Hier gab es reine Männerteams und gemischte Teams. Bei jedem Wettkampf zählte neben dem Ergebnis auch immer die Zeit. Entsprechend fiel dann die Punktwertung aus.
Zwischendurch durften dann alle Kinder unter 12 nach vorne, um an einem Spiel teilzunehmen: Zwei Kälber trugen einen Federbusch am Schwanz und die Kinder mussten versuchen, diesen zu erwischen. Die Kinder hatten jede Menge Spaß, was die Kälber von der Sache hielten, kann ich nicht beurteilen :-)
Parkur-Reiten um drei ausrangierte Ölfässer herum war wiederum eine reine Frauendisziplin. Hier traten auch schon die kleinen Cowgirls an: 9 Jahre war die jüngste Teilnehmerin - und sie war nicht weniger ehrgeizig als die erwachsenen Reiterinnen!
Das ganze Spektakel dauerte etwas mehr als 1,5 Stunden und zum Schluss fieberte man mit den Teilnehmern mit, feuerte die Reiter an, kurz: Es herrschte richtig Stimmung.
Langsam fingen wir an zu frieren, die Temperaturen lagen tagsüber zwar um die 34°C, fielen nachts aber auf 12°C! Deshalb waren wir ganz froh, als wir gegen 22 Uhr wieder im Hotel waren.
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