Von den Amerikas kenne ich am besten die USA. Mit weitem Abstand folgt Kanada. Bahamas, Mexiko, die Dominikanische Republik habe ich beruflich oder im Urlaub besucht. Noch gibt es für mich viel zu entdecken auf diesem faszinierenden Kontinent! / When it comes to the Americas I know best the USA, followed by parts of Canada. Some short trips to the Bahamas or Mexico either for business purposes or for vacation do not make me an expert. There is so much left for me to discover!

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Sonntag, 24. Juli 2016

Von Salt Lake City nach Green River

Dieses Mal war es nur eine kurze Etappe, nicht einmal 300 km, die wir am 22. Juli zurücklegten.

Die Züge sind irre lang ...  Endlich erwischte ich mal die Lok.



Aber am Ziel angelangt schlichen sich doch Zweifel ein, ob wir nicht vielleicht doch besser bis nach Moab gefahren wären. Denn Green River, da gibt es nichts zu beschönigen, ist ein Kaff. Zwar mit Golfplatz (!) und auch irgendwie schön gelegen, aber dennoch.

Main Street, Green River
Nun, die Internetverbindung war ganz gut, und da wir erst am nächsten Tag zum Arches Nationalpark wollten, hatte ich Zeit, meinen Blog zu aktualisieren.

Kulinarisch hat Green River für zwei Übernachtungen gerade genug zu bieten. Am ersten Tag aßen wir in Ray's Tavern.

Hier die fotogene Seite des Lokals.
Die Tavern sieht von außen schlimmer aus, als sie von innen ist. Der Laden war gut besucht, trotzdem war der Service schnell. Chang war mit seinem Steak und ich mit meinem Kotelett zufrieden. Und irgendwie war die Atmosphäre urig.

Am zweiten Abend kehrten wir dann im "ersten Haus der Stadt" (so unser Motel-Manager) ein. Das Tamarisk Restaurant besticht nicht unbedingt durch sein Ambiente, die viel gerühmte Aussicht auf den Fluss fand ich jetzt nicht wirklich toll, aber mir schmeckten meine Butch Cassidy Rippchen und Chang freute sich über sein "Kölsch" zum Chili Burger.



Und der Sonnenuntergang versöhnte dann (fast) mit Green Rivers Unzulänglichkeiten.







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