Die Züge sind irre lang ... Endlich erwischte ich mal die Lok. |
Aber am Ziel angelangt schlichen sich doch Zweifel ein, ob wir nicht vielleicht doch besser bis nach Moab gefahren wären. Denn Green River, da gibt es nichts zu beschönigen, ist ein Kaff. Zwar mit Golfplatz (!) und auch irgendwie schön gelegen, aber dennoch.
Main Street, Green River |
Kulinarisch hat Green River für zwei Übernachtungen gerade genug zu bieten. Am ersten Tag aßen wir in Ray's Tavern.
Hier die fotogene Seite des Lokals. |
Am zweiten Abend kehrten wir dann im "ersten Haus der Stadt" (so unser Motel-Manager) ein. Das Tamarisk Restaurant besticht nicht unbedingt durch sein Ambiente, die viel gerühmte Aussicht auf den Fluss fand ich jetzt nicht wirklich toll, aber mir schmeckten meine Butch Cassidy Rippchen und Chang freute sich über sein "Kölsch" zum Chili Burger.
Und der Sonnenuntergang versöhnte dann (fast) mit Green Rivers Unzulänglichkeiten.
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