Von den Amerikas kenne ich am besten die USA. Mit weitem Abstand folgt Kanada. Bahamas, Mexiko, die Dominikanische Republik habe ich beruflich oder im Urlaub besucht. Noch gibt es für mich viel zu entdecken auf diesem faszinierenden Kontinent! / When it comes to the Americas I know best the USA, followed by parts of Canada. Some short trips to the Bahamas or Mexico either for business purposes or for vacation do not make me an expert. There is so much left for me to discover!

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Dienstag, 3. Juli 2018

Sightseeing in NYC: Central Station, Rockefeller Center, MoMA, Hudson Hotel

Gleich vorweg: Wir waren schon öfter in New York, haben also die meisten Sehenswürdigkeiten schon "abgehakt". Dieses Mal stand für uns bei der Planung schon fest, dass wir uns auf folgende Stationen beschränken wollten:
  • Central Station (Wiederholungstäter, aber unser Freund musste in den dortigen Apple Store)
  • MoMA (Museum of Modern Arts, da war ich noch nie)
  • Zoo im Central Park (da war ich auch noch nie, aber seit "Madagascar" wollte ich da immer schon mal hin 😉)
  • One-World-Center 
  • Gallaghers Steakhouse 😋
Außerdem hatten wir schon für das Feuerwerk am 4. Juli im 230 Fifth Rooftop Bar einen Tisch reserviert.

Alles andere sollte sich finden ...

Zum Frühstück gingen wir am gestrigen ersten vollen Tag in New York ins Bubby's (fußläufig zu unserem Hotel in Tribeca, dem Sheraton Tribeca). Danach nahmen wir die Subway in Richtung Central Station (mehr über das Benutzen dieses Verkehrsmittels demnächst).



Dieser Bahnhof ist einfach faszinierend! Nachdem unser Freund Andy seine Einkäufe im dortigen Apple Store erledigt hatte, spazierten wir in Richtung MoMA.

Dabei kamen wir am Rockefeller Center vorbei und dort war die Hölle los, es gab nämlich ein Public Viewing des Fußballspiels Brasilien : Mexico. Nach dem Abpfiff herrschte Hochstimmung - die brasilianischen Fans waren schier aus dem Häuschen, denn ihre Mannschaft hatte 2 : 0 gewonnen.




Die St. Patrick's Cathedral liegt genau
gegenüber vom Rockefeller Center.
Der Eintritt für das Museum of Modern Art (MoMA) kostete pro Person 25 USD. Und ganz ehrlich: Mehr hätte ich im Nachhinein auch nicht zahlen wollen. Alles in allem fand ich nämlich die Exponate etwas enttäuschend.


Natürlich faszinieren die "Klassiker" wie Matisse, Monet, Van Gogh, Picasso, Jasper Johns, etc.


Aber als Zumutung empfand ich die Sonderausstellung, die das gesamte 6. Stockwerk beanspruchte. Sie war während unseres Besuches dem Werk der Künstlerin Adrian Piper gewidmet. Absolut nicht mein Ding!


Die Exponate auf der 3. Etage dagegen schlugen mich sofort in ihren Bann. Dort wurden Skulpturen des kongolesischen Künstlers Bodys Isek Kingelez gezeigt. Ich fand sie wunderschön, so schön, dass ich darüber den kritischen Ansatz glatt vergaß.


Nach mehr als drei Stunden waren wir fußlahm und beschlossen, noch einen verfrühten Sundowner im Hudson Hotel (Nähe Columbus Circle) zu uns zu nehmen. Der Besuch in der dortigen Bar ist für unsere Freunde Pflichtprogramm bei jedem New York Aufenthalt. Und wir hatten unseren Spaß!




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